Werner und Andrea Buchberger

Sei wie die Bäume,sie sind die Botschafter des Lichts!

Sei die Buche, bringe Klarheit unter die Menschen!
Sei die Erle, bringe Weisheit auf die Erde!
Sei der Ahorn, verbreite Lebensfreude!
Sei die Birke, hilf den Menschen ihr Herz zu öffnen!
Sei die Eibe, unterstütze den Prozess der Transformation!

Zusammen sind wir wie der Wald, eine Gemeinschaft positiver, lichtvoller Energien!

Zu unseren Ausbildungen und Seminaren

Liebe Freunde/innen des Waldes

Mittlerweile ist das Thema Wald und Gesundheit in aller Munde. Vielen Menschen ist bewusst, welch positive und heilsame Wirkungen der Wald auf uns Menschen hat.

Durch meine vierzigjährige berufliche Praxis als Förster und meine fünfzehnjährige Erfahrung im Bereich alternativer Heilmethoden, vor allem in der Natur, durfte ich dieses Wissen und die Erkenntnisse daraus weiterentwickeln. Gemeinsam mit meiner Frau Andrea geben wir in unseren Seminaren diese Form der Waldtherapie weiter. In der heute so herausfordernden Zeit spüren die Menschen das Bedürfnis nach Natürlichkeit, sowie die positiven Wirkungen des Waldes.

Die Waldtherapieform „Waldbaden auf drei Ebenen“ –„Waldbaden 3.0“ nach Werner Buchberger gibt vielen Menschen die Möglichkeit, vor allem in der Stress- und Burnout-Prävention Hilfe zu bekommen. Sie zeigt uns, wie wir durch einfache Methoden im Wald wieder in unsere Mitte kommen.

Den Wald mit all unseren Sinnen, mit seinen positiven Eigenschaften, den heilenden Energien der Bäume über unseren Energiekörper und unsere Atmung bewusst zu erleben, zu fühlen und zu nutzen ist eine sehr heilsame Erfahrung für Körper, Geist und Seele.

Speziell die letzte Zeit hat uns gezeigt, was wir Menschen wirklich benötigen.
Worum geht es?

Es geht um Einfachheit, Lebensfreude und dem Gefühl:

  • Was tut Körper, Geist und meiner Seele gut?
  • Wenn du offen bist für diese Themen, wenn du an dir arbeiten möchtest, damit du in deinem Leben weiterkommst, dann bist du hier genau richtig.
  • Wenn du Menschen auf ihrem Weg, in der Natur, im Wald begleiten möchtest, dann hilft und unterstützt dich Waldbaden und die Waldtherapie dabei.

Probiere es aus!
Du wirst überrascht sein über die positiven Ergebnisse und Auswirkungen auf uns Menschen.

Der Wald und die Bäume unterstützen dich dabei.
Viel Erfolg beim „Waldbaden und der Waldtherapie“ wünschen dir

Werner und Andrea Buchberger

Wo liegt der Ursprung des Begriffs Waldbaden?

Welche Voraussetzungen sind notwendig, um sich mit dieser Thematik näher zu beschäftigen?

Das Wort Waldbaden kommt aus dem Japanischem, was so viel wie „Atmosphärisches Waldbaden“ heißt.

Der Ausdruck „Shinrin yoku“, also atmosphärisches Waldbaden trifft den Punkt genau. Es ist ein Eintauchen unseres physischen und unseres feinstofflichen Köpers in das Ökosystem Wald, aber auch ein Bad für Geist und Seele.

Wenn wir uns diesem System öffnen, es mit allen Sinnen genießen, so arbeitet dieses für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden, mit all den positiven Eigenschaften seiner Pflanzen und Bäume.

Empfehlungen, um dieses Erlebnis optimal zu nutzen:

Werde dir bewusst, wir sind Teil der Natur, es gibt keine Getrenntheit!

Betritt den Lebensraum Wald achtsam und wertschätzend!

Bäume sind individuelle Lebewesen, mit speziellen Eigenschaften!

Achte auf die Wahl des richtigen Waldortes!

Waldbaden –Waldtherapie nach Werner Buchberger

Waldbaden ist für mich eine Lebenseinstellung, in der wir in der Natur, im Wald, in der Verbindung mit Bäumen und unserer Umgebung das Leben in seiner Ursprünglichkeit und Freiheit wieder genießen können.

Es ist die Summe an Informationen des lebenden Organismus Wald, seiner Bäume, Pflanzen und Naturwesen und deren positive Auswirkung auf unseren gesamten menschlichen Organismus.Durch die vielen Botenstoffe und Informationen der Bäume und Pflanzen, sowie ganzer komplexer Systeme wie dem Wald, wirken diese über unsere Chakren, unseren Energiekörpern heilend auf unseren physischen Körper und unsere Psyche.
Ich unterscheide 3 Ebenen des Waldbadens, speziell Waldbaden der zweiten Ebene kann auch den Alterungsprozess verlangsamen. Wissenschaftliche Studien in Asien und Amerika beweisen, dass Achtsamkeitsübungen und Meditationen einen direkten Einfluss auf jene Regionen in unseren Zellen haben, die für unseren Alterungsprozess zuständig sind. Dieser Alterungsprozess wird durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen in der Natur, im Wald verlangsamt.

Lebensfreude
Achtsamkeit

Durch das bewusste Eintauchen in die heilende Welt des Waldes und die Verbindung mit Bäumen erfährst du:

Reinigung deines feinstofflichen Körpers!
Verbindung mit ihren heilenden Energien!
Das Gefühl von Freiheit durch Loslassen!
Die Verbindung zu deinen Wurzeln spüren!
In deine Kraft zu kommen!

Der/die zu werden, der/die du wirklich bist!

Vorbereitende Arbeiten zur Waldtherapie

Wie können wir Menschen bei ihren gesundheitlichen Problemen durch die Waldtherapie hilfreich unterstützen? Gibt es einfache und praktische Arbeiten und Übungen im Wald, um diese Belastungen aufzulösen? Welche vorbereitenden Arbeiten sind dabei hilfreich?

 

Die Antwort lautet:
Bewegung in der Natur, im Wald, unterstützt durch positives Denken hilft den Alltag mit seinen Belastungen besser zu bewältigen. Wissenschaftliche Studien beweisen die positiven Auswirkungen der Waldtherapie. Die Waldtherapie ist eine umfassende Methode, die vor allem in der Stress- und Burnout-Prävention sehr erfolgreich eingesetzt werden kann. Einfache Übungen über das bewusste Verwurzeln-Atmen-Fühlen-Loslassen von Belastungen sind hier sehr hilfreich.


Wichtige Faktoren bei der Waldtherapie sind:
Sich selbst wieder spüren, fühlen zu können, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und die Alltagsbelastungen loszulassen. Dies ist notwendig, um die Arbeiten in den verschiedenen Ebenen der Waldtherapie möglich zu machen, sowie das eigene Bewusstsein für die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Die 3 Ebenen des Waldbadens

1. Ebene

Die erste Ebene ist jene Ebene, die fast alle Menschen spüren und zu der fast alle einen positiven Zugang haben. Es ist der Wald in seiner Ursprünglichkeit. Es ist das positive Gefühl, welches Menschen spüren, wenn sie in die heilende Welt des Waldes eintauchen. Es ist das Gefühl der Entspannung, an diesem Ort der Ruhe, der uns Menschen seit ewigen Zeiten als Kraft und Energiequelle dient.

2. Ebene

Es ist für mich jene Ebene, wo ich beginne mich „bewusst“ mit dem Wald, den Bäumen, Mutter Erde und meiner Umgebung zu verbinden.

Es ist ein bewusstes Spüren des eigenen Körpers, seiner Belastungen und Blockaden in Verbindung mit dem Wald und den Bäumen. Dies wird durch die Verbindung zwischen Mensch, Baum und Wald, so wie durch bewusstes Atmen und Fühlen in der Absicht: „Was möchte ich in dieser Verbindung loslassen oder ausleiten?“, erreicht. Hier beginnt die bewusste Kommunikation mit dir selbst, den Bäumen und dem Ökosystem Wald.

Es ist jene Ebene, die wir den Teilnehmer/innen in unseren Seminaren zu vermitteln versuchen, da über das sogenannte „Fühlen“ die Vielfalt der heilenden Informationen des Waldes am besten wahrnehmbar und vermittelbar ist. Voraussetzung dabei ist, sich innerlich - im Herzen zu öffnen, um sich wieder selbst spüren zu können.

3. Ebene

Es gibt für mich auch eine dritte Ebene der Waldtherapie. Es ist dies die heilende Verbindung zwischen Mensch – Wald - Natur und der feinstofflichen geistigen Welt. Viele Menschen wissen oder spüren oft, dass es hinter den greifbar physischen Dingen, viele Wahrnehmungen und Erfahrungen gibt, die nicht erklärbar sind. Es ist dies die Welt der feinstofflichen und geistigen Ebene. Auf dieser Ebene können wir, mit dem Wald, den Bäumen, unserer geistigen Führung und unserer Seele kommunizieren.

Beispiele von Baumarten mit ihren speziellen Eigenschaften

Kiefer: Ausleitung der Belastung im Kopf und Schulterbereich

Lärche: Lichtbaumart, heilsam für die Seele, hilft bei Depression

Eiche: stärkend, hilfreich bei Problemen mit dem Selbstwert

Ahorn: Lebensfreude

Fichte: Lichtbringer in der dunklen Jahreszeit

Zirbe: senkt die Herzfrequenz, bringt Ruhe in dein Leben

Diese und viele andere Eigenschaften von Bäumen, die in unseren Büchern beschrieben sind, kann man nutzen, um die eigenen Anliegen in der Kommunikation mit den Bäumen und dem Wald anzuwenden.

Wichtig ist immer zu fragen, ob der Baum dafür geeignet ist und ihm die notwendige Wertschätzung zu geben. Über das „Verwurzeln – Atmen – Verbinden - Fühlen und Loslassen“ beginnt die bewusste Kommunikation des feinstofflichen Körpers mit den Bäumen. Es geht um Erkennen und Loslassen der eigenen belastenden Themen, die einem oft unbewusst ein Leben lang begleiten.Ich habe in dieser Verbindung die Möglichkeit, die heilenden Energien und Informationen des Waldes, der Bäume und der Pflanzen bewusst in mein Körpersystem aufzunehmen.

KINDER UND WALDTHERAPIE

Welchen neuen Herausforderungen sehen sich Eltern konfrontiert?

Was brauchen Kinder in dieser herausfordernden Zeit?

Wie kann die Waldtherapie die Bedürfnisse der Kinder hilfreich unterstützen?

Lebensraum Wald

Der Wald ist ein Lebensraum für Erlebnisse verschiedenster Art, wo der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Spielen und Herumtoben unter Baumwipfeln, den Lebensraum genießen, Freiheit und Lebensfreude wieder spüren, bringt eine neue Qualität in das Leben der Kinder.

Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, dass wir erkennen, dass heute Kinder mit besonderen Fähigkeiten in unsere Welt hineingeboren werden. Es sind hochsensible Kinder, deren Wahrnehmung und Energiepotential nicht mehr unseren alten Vorstellungen entspricht.

Sie sind durch die verlockende Wirkung der Werbung, des Konsums und der Medien, einer Welt voller Manipulation ausgesetzt. Dauerbelastungen durch Stress und verschiedenster Strahlenbelastungen durch Handy und Computer sind für eine positive Entwicklung unserer Kinder ebenfalls nicht förderlich.

Waldkindergärten, kreatives Spielen und Lernen in der Natur sind Lösungen für die positive Entwicklung unserer Kinder. Sie brauchen Orte, wo sie unbeeinflusst voller Begeisterung ihre Fähigkeiten entdecken und ausleben können.
Der Wald und natürliche Lebensräume sind Orte, wo wieder Staunen, Begeisterung und Lebensfreude bei den Kindern zu beobachten sind.

Wir haben über 30 Jahre immer wieder mit Kindern im Wald gearbeitet und konnten dabei beobachten, dass speziell bei „verhaltensoriginellen Kindern“, egal welche sogenannten „Defizite“ sie hatten, in jenem Moment die Augen wieder zu leuchten begannen, als sie den natürlichen Lebensraum Wald betraten. Ihr Forschergeist und ihre Kreativität erwachten wieder.

Es muss daher unser Ziel sein, dass Kinder Zeit im Wald verbringen, da es ihre Kreativität, ihr Körperbewusstsein, ihre Wahrnehmung, ihre Gesundheit und ihre Empathie fördert.